Impuls: Das transformative Potenzial der Commons

Karin Walther beleuchtet in ihrem Vortrag das transformative Potenzial der Commons für eine gemeinschaftlich getragene Wirtschaft und soziale Innovationen.
Impuls: Was brauchen Kommunen, vor welchen Herausforderungen stehen Sie?

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung unter dem Titel „Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge“ hielt Uwe Zimmermann seinen Vortrag über die zentralen Bedürfnisse und Herausforderungen, vor denen Kommunen heute stehen
Sprache“: (Wie) überwinden wir kulturelle Sperren? Welche Sprache verbindet, statt zu trennen?

Nicht nur im Internet bilden sich Blasen – auch in der Wirklichkeit. Auch im Dorf. Tanja Dornieden, Spezialistin für Dorf- und Stadtentwicklung sowie Kommunikation, bot an, mit ihr in einem Workshop zu erforschen, wie in der Kommunikation kulturelle Sperren überwunden werden können.
Marktplatz – Interview mit Cléo Mieulet

Auf dem nachmittäglichen ‚Marktplatz rund um die Kaffeetheke‘ betreute Cléo Mieulet einen Platz, der für Sorgezentren warb: Orte, in denen sich Menschen der Pflege und Fürsorge widmen können. Dafür wird das Zurverfügungstellen von Leerständen gefordert.
Workshop „Menschen“: Wie finden wir unseren Pioniergeist?

Welche Rolle spielen Pioniergeist und Brückenpersönlichkeiten in Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung? Eine große. Denn im Grunde sind es Einzelpersonen, die den Anfang machen. Das zu einem Wir erwachsen kann und damit die Veränderung bewirkt.
Fischbowl-Impulse: Mangel, Menschen, Möglichkeiten – die Diskussion begann

Den Start der Veranstaltung prägte Uwe Zimmermann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Unter dem Titel „Was brauchen Kommunen?“ fächerte er ein Bündel an aktuellen Bedarfen und Herausforderungen auf. Karin Walther vom Reallabor Kooperatives Wirtschaften, des Werra-Meißner-Kreis schloss mit einer Commoning-Perspektive an.
„Partnerschaft“: Wie funktionieren Commons-Public-Partnerships?

Wie wäre es damit, statt Private Public Partnerships (PPP), wofür der Staat Aufgaben des Gemeinwesens an profitorientierte Unternehmen abgibt, Commons Public Partnerships (CPP) zu fördern? Hier können Betroffene demokratisch und intrinsisch motiviert über Ressourcenverteilung bestimmen. Erste Ansätze gibt es dazu.