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    • Symposium 05.-06.05.23

      Schnittstellen – Commoning und Bürokratie auseinanderhalten

      In unserer bürgerlich-marktwirtschaftlichen Gesellschaft sind wir unvermeidbar mit Regularien und Bürokratie konfrontiert. Das Commoning, also das Gemeinschaffen, verfolgt eine andere Logik, in denen Menschen lebendige Visionen des Zusammenwirkens jenseits von Markt und Staat in die Welt bringen. Doch auch gemeinschaffende Projekte müssen sich in bestehende Rechts- und Verwaltungsstrukturen eingliedern. Auch Commons müssen Steuererklärungen machen, Fördermittel abrechnen oder sich mit dem Bauamt auseinandersetzen. Deshalb brauchen Gemeinschaften soziale Schnittstellen zwischen der Logik des Gemeinschaffens und jener der Behörden. (Andrea Vetter)
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      Gerechte Beitragsbemessung

      Wie kommt eine Gruppe miteinander klar? Wann fühlt sich etwas gerecht und ausgewogen an? Die Gründung von Gruppen und Gemeinschaften wie Commons ist eine menschliche Herausforderung und es gibt vieles zu beachten. Zu den wichtigsten Voraussetzungen in diesem Prozess zählen die gewaltfreie Kommunikation, gegenseitige Anerkennung und ein weiter Horizont. Gemeinsam sollte die Gruppe zunächst wichtige Fragen klären, zum Beispiel: Was kann ich mit Leichtigkeit geben? Wo sind meine Talente? Gleichzeitig sollte auch in einer Gemeinschaft jedes Individuum auf sich achten, Grenzen setzen, sich nicht zum Opfer machen, also mehr geben als jemand kann oder will. Nur dann wird ein ausgewogenes Miteinander möglich. (Lea Hinze)
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      Gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften und kollegiale Beratungsräume*

      Lässt sich das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft auch auf andere Bereiche wie Dienstleistungen, Handwerk oder Gesundheit übertragen? Damit könnten wir unsere Versorgung gemeinschaftlich organisieren, das Risiko und die Verantwortung zwischen Erzeuger*innen und Verbraucher*innen teilen. Dieses Prinzip nennt sich CSX (aus dem Englischen: Community Supported Everything). Es basiert auf Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung. Die laufenden Kosten sind durch die Beiträge der Mitglieder gedeckt. (Charlotte von Wulffen)
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      Selbstorganisierte Versorgungszentren als lokale Commons-Netzwerke

      Commons-Netzwerke sind Zusammenschlüsse verschiedener Commons, also Gemeinschaftsprojekte, die sich gegenseitig unterstützen, dabei aber autonom bleiben. Genauso wie Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten einzelne Projekte bereichern, geschieht das auch mit Commons-Projekten in Commons-Netzwerken. So wird eine solidarische Ökonomie denkbar, die auf Freiwilligkeit und Selbstzueignung beruht und gleichzeitig Produkte und Leistungen mit komplexen Herstellungsketten ermöglicht. (Christian Schorsch)
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      Commoning – Ein einordnender Impuls

      Wenn aus selbstorganisierten Prozessen bestimmte Produkte entstehen wie zum Beispiel Wissen oder Nahrung, spricht man von Commons – aber auch bei Ressourcen wie Wasser, Energiequellen oder Zeit. Die Wirtschaftswissenschaften lehrten lange Zeit, dass Commons scheitern müssten, weil Menschen dazu neigen würden, sie zu übernutzen. Inzwischen ist das widerlegt. Die US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Elinor Ostrom hat gezeigt, dass Menschen über viele Jahrzehnte erfolgreich Commons genutzt und gepflegt haben, ohne diese zu übernutzen. Voraussetzung dafür sind bestimmte Prinzipien. (Johannes Euler)
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      Commoning von Markt und Tauschlogik unterscheiden

      Tauschlogik – und damit jeder Markt – erzeugt künstlich Knappheit. Denn die Logik des Tausches bedeutet, Gleichwertiges zu tauschen. Stattdessen könnten wir Bedürfnisse basisdemokratisch befriedigen. Statt arbeiten zu müssen, wäre es möglich, die Vielfalt unserer Leidenschaft, in dieser Welt zu wirken, zu verwirklichen. Und statt dem Produktivitätszwang hinterher zu hechten, könnten wir für das Leben sorgen. (Friederike Habermann)
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    • Konferenz 03.07.23

      Commoning als Frage des Vertrauens

      Die überwiegend privaten und kommerziellen Räume in modernen Städten sind Ausdruck der Vereinzelung des „Homo oeconomicus“, der die Fähigkeit des Teilens verloren hat. Um die Demokratie und den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken, braucht es eine Kultur des Gemeinwesens. Gemeinschaftsgärten, Bürgerzentren oder Wohngenossenschaften können Orte sein, an denen sich Menschen treffen, austauschen und gegenseitig unterstützen. Nur so kann eine nachhaltige gesellschaftliche Transformation nach menschlichem Maß gestaltet werden. (Davide Brocchi)
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      Immovielien e.V.

      Dem gewinnorientierten Immobiliensektor etwas entgegenzusetzen ist das Ziel des gemeinnützigen Netzwerks Immovielien e.V.. Dazu gehören inzwischen 250 Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft in ganz Deutschland. Gemeinsam wollen sie die Immobilien- und Quartiersentwicklung stärker am Gemeinwohl orientieren. Ihnen geht es nicht nur um Gebäude, sondern auch um den Boden, den sie dauerhaft der Spekulation entziehen wollen. Ihr Motto: Immobilien von Vielen für Viele – selbstorganisiert, kooperativ und solidarisch. (Antje Bruno)
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      Geld als Commons

      Geld ermöglicht Transaktionen, ist jedoch in unserer Gesellschaft nicht frei zugänglich und somit auch kein Commons. Es könnte aber indirekt dazu werden, indem sozial-ökologische Transformationen damit finanziert werden. Dazu gehören das bedingungslose Grundeinkommen, der kostenlose öffentliche Personennahverkehr und eine finanzielle Grundausstattung der Kommunen für die soziale Daseinsfürsorge. Auf diese Weise kann Geld dabei unterstützen, dass sich Menschen sozial und bürgerschaftlich engagieren, was wiederum die Entstehung von Commons fördert. (Frank Schulz-Nieswandt)
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      Ecogood Business Canvas

      Um die Krisen unserer Zeit zu meistern, sind Werte wie ökologische Nachhaltigkeit, Menschenwürde, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Transparenz und Mitbestimmung auch für die Wirtschaft essenziell. Damit sich Unternehmen schon bei der Gründung daran ausrichten können, hat ein Team der Gemeinwohl-Ökonomie das interaktive Ecogood Business Canvas entwickelt. Es orientiert sich am Business Model Canvas zur Visualisierung und Strukturierung von Geschäftsmodellen. Jedoch fördert es ein spielerisches Entwickeln der Geschäftsidee, setzt auf Co-Kreation und organisches Wachstum. (Hartmut Schäfer)
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      Commons-Netzwerke

      Um die Commons-Bewegung voranzubringen, ist es wichtig, dass einzelne Commons-Initiativen in größeren Netzwerken zusammenarbeiten. Erst durch die überregionale Kooperation und entsprechende Strategien wird es möglich sein, Menschen in einer tragfähigen Commons-basierten Wirtschaft zu versorgen. Vor allem in Südeuropa wird das bereits umgesetzt. Benachbarte Commons-Initiativen arbeiten dort wirtschaftlich zusammen, tauschen Erfahrungen aus und bilden gemeinsame Versorgungsketten. Unter dem Dach der „Sozialen und Solidarischen Ökonomie“ organisieren sich Genossenschaften, Sozialverbände und Nonprofit-Organisationen wirtschaftlich und politisch gemeinsam. (Bernd Bonfert)
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      Bürger*innengenossenschaften

      Strukturschwache, ländliche Regionen leiden unter der Abwanderung junger, gut ausgebildeter Menschen. Als Reaktion darauf haben sich vor allem in Italien und in Ostdeutschland Bürger*innen-Genossenschaften gegründet, die sich als kooperative Organisation für die Belange der Gemeinschaft einsetzen. Sie wollen die ländlichen Räume erhalten und Probleme in den Bereichen Mobilität, Energieversorgung, Wohnen, Soziales, Kultur und Infrastruktur gemeinsam lösen. Damit schaffen sie bessere Lebensperspektiven für die Bewohner*innen und Möglichkeiten für eine aktive bürgerschaftliche Teilhabe. Das innovative soziale Modell der Bürger*innen-Genossenschaften ist ein zentrales Element in der Daseinsvorsorge der lokalen Ökonomie. (Susanne Elsen)
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      Commons & Commoning – Impulse für eine transformatorische Wirtschaftstheorie

      Die sozial-ökologische Transformation braucht eine neue Theorie, die zur Stärkung der transformativen Kraft sozialer Bewegungen beitragen kann. Dort müssen auch Kategorien erfasst werden, die nicht über den Markt erfolgen, wie zum Beispiel unentgeltliche Tätigkeiten. Das gilt besonders für die lokale Ökonomie. Sie ist geprägt von sozialen Beziehungen und Verflechtungen verschiedener Tätigkeiten. Hier werden Commons zentral. Denn das Commoning stellt die Sorge und das Vorsorgen ins Zentrum der Ökonomie, es beruht auf Kooperation statt Konkurrenz. Die Ausbeutung von Arbeitskraft ist im Commoning nicht möglich. Es wird freiwillig beigetragen. Statt immer mehr in kürzerer Zeit zu produzieren, wird zum Richtwert, was genügt. Damit birgt Commoning auch das Potential für ein vorsorgendes Naturverhältnis. (Prof. Dr. em. Adelheid Biesecker)
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    • online Workshop 28.09.23

      Wie lassen sich Projekte des Commoning und die lokale Ökonomie verbinden?

      Dieser Artikel fasst die Ergebnisse einer Brainstorming-Sitzung zusammen, die sich mit der Frage beschäftigte, wie Projekte des Commoning und die lokale Ökonomie verbunden werden können. Die Teilnehmer diskutierten sowohl förderliche Faktoren als auch Hindernisse für eine solche Zusammenarbeit. Die wichtigsten Themen waren das Rechtssystem, Begriffsdefinitionen, Wirtschaftsförderung, Netzwerke/Organisation, Hindernisse, Kommunikation/Moderation, Selbstverständnis und Geld.
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      Welche konkreten Fragestellungen und Empfehlungen lassen sich für Akteur*innen auf der lokalen oder regionalen Ebene ableiten?

      Auf Basis des Brainstorms wurden konkrete Empfehlungen für Akteur*innen auf lokaler und regionaler Ebene entwickelt, um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Zusammenarbeit zwischen Commoning-Projekten und der lokalen Ökonomie zu stärken. Die Empfehlungen umfassen die Nutzung bestehender Netzwerke, die Einbindung verschiedener Akteure, die Entwicklung gemeinsamer Ziele und Experimentierräume, sowie die Schaffung von mehr Sichtbarkeit für alternative Wirtschaftsmodelle. Darüber hinaus wurden spezifische Themenbereiche identifiziert, die für eine erfolgreiche Verbindung von Commoning und lokaler Ökonomie relevant sind, darunter Kommunikation, Finanzierung, Sicherheit, Eigentum und die Rolle von Commons.
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    • Abschlusstagung 2.07.24

      „Partnerschaft“: Wie funktionieren Commons-Public-Partnerships?

      Wie wäre es damit, statt Private Public Partnerships (PPP), wofür der Staat Aufgaben des Gemeinwesens an profitorientierte Unternehmen abgibt, Commons Public Partnerships (CPP) zu fördern? Hier können Betroffene demokratisch und intrinsisch motiviert über Ressourcenverteilung bestimmen. Erste Ansätze gibt es dazu.
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      Fischbowl-Impulse: Mangel, Menschen, Möglichkeiten – die Diskussion begann

      Den Start der Veranstaltung prägte Uwe Zimmermann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Unter dem Titel „Was brauchen Kommunen?“ fächerte er ein Bündel an aktuellen Bedarfen und Herausforderungen auf. Karin Walther vom Reallabor Kooperatives Wirtschaften, des Werra-Meißner-Kreis schloss mit einer Commoning-Perspektive an.
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      Workshop „Menschen“: Wie finden wir unseren Pioniergeist?

      Welche Rolle spielen Pioniergeist und Brückenpersönlichkeiten in Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung? Eine große. Denn im Grunde sind es Einzelpersonen, die den Anfang machen. Das zu einem Wir erwachsen kann und damit die Veränderung bewirkt.
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      Marktplatz – Interview mit Cléo Mieulet

      Auf dem nachmittäglichen ‚Marktplatz rund um die Kaffeetheke‘ betreute Cléo Mieulet einen Platz, der für Sorgezentren warb: Orte, in denen sich Menschen der Pflege und Fürsorge widmen können. Dafür wird das Zurverfügungstellen von Leerständen gefordert.
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      Sprache“: (Wie) überwinden wir kulturelle Sperren? Welche Sprache verbindet, statt zu trennen?

      Nicht nur im Internet bilden sich Blasen – auch in der Wirklichkeit. Auch im Dorf. Tanja Dornieden, Spezialistin für Dorf- und Stadtentwicklung sowie Kommunikation, bot an, mit ihr in einem Workshop zu erforschen, wie in der Kommunikation kulturelle Sperren überwunden werden können.
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      Impuls: Was brauchen Kommunen, vor welchen Herausforderungen stehen Sie?

      Im Rahmen der Abschlussveranstaltung unter dem Titel "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge" hielt Uwe Zimmermann seinen Vortrag über die zentralen Bedürfnisse und Herausforderungen, vor denen Kommunen heute stehen
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      Impuls: Das transformative Potenzial der Commons

      Karin Walther beleuchtet in ihrem Vortrag das transformative Potenzial der Commons für eine gemeinschaftlich getragene Wirtschaft und soziale Innovationen.
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